Den Blick nach vorne gerichtet und immer in der Frage: „Was ist mir gerade der größte Beitrag?“
Ich weiß schon lange, dass ich Schritte gehen möchte, ja sogar muss. Manche Veränderungen lassen sich nicht mehr vor sich herschieben. Der Januar war ein ziemlich wilder Monat und hat mich arg herausgefordert. Rückblickend war es wie ein Geburtskanal - am Ende war dann das Köpfchen zu sehen. Ich bekam die Zusage für einen neuen Job und konnte noch am letzten Tag meine Kündigung abgeben. Was für eine Erleichterung, als ich dann gestern auch den neuen Arbeitsvertrag unterschrieben habe. Am 1. März starte ich also neu und das wird mit Sicherheit auch noch ganz schön aufregend.
Damit gestaltet sich vieles im Alltäglichen neu und die Pläne fürs Jahr dürfen angepasst werden.
Was ich nicht wusste war, dass ich mit meiner Kündigung in meinem noch laufenden Arbeitsumfeld einiges angestoßen habe, was sich zwar anbahnte aber nun einen kleinen Turbo bekommt. Ohne auf das Thema einzugehen möchte ich damit nur herausstellen, dass alle Handlungen von einem Menschen immer auch eine Auswirkung auf das Umfeld hat.
Jede Handlung und im Grunde auch jeder Gedanke (denn er erzeugt eine Energie) macht etwas mit uns und unsere Umfeld und damit auch mit der Welt. Zu dem Thema schreibe ich im nächsten Beitrag, der in den nächsten Tagen folgen wird.
Herzliche Grüße von
Stefanie
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